Restauration einer Verriegelung für Gehäuse von Funkgeräten
Restauration einer Verriegelung für Gehäuse von Funkgeräten
Vor etwa zwei Wochen habe ich mit der Reinigung dieser Gehäuseverriegelung eines Funkgerätes begonnen.
Dazu legte ich es ein paar Tage in Weinessig ein, bis aus diesem eine schwarze Brühe wurde. Täglich habe ich den Gegenstand mit einer Zahnbürste abgebürstet.
Nachdem aller Rost entfernt war, legte ich das Teil für ein paar Tage in Wasser ein, damit evtl.Essigreste ausgewaschen werden.
Danach bürstete ich die Verriegelung wieder ab und trocknete sie auf der Heizung. Nun verwendete ich einen Feinbohrschleifer von Proxxon mit Stahldrahtbürste in rund und in Pinselform zum Entfernen letzter Verschmutzungen.
Anschließend habe ich das Teil im Backofen bei 200 Grad getrocknet. Während dieser Zeit bereitete ich die Konservierung aus Araldite 2020, einem 2-Komponenten Harz mit niedriger Viskoszität, vor. Ich wog auf einer kleinen Kern-Taschenwaage Harz und Härter ab und vermischte beides gründlich.
Nun holte ich den Gegenstand mit einer Zange aus dem Ofen und trug das Harz auf das noch heiße Teil mit einem kleinen Pinsel großzügig auf.
Ich legte es auf eine Halterung, die ich mir mal aus einem Fischgriller gebastelt habe und bestrahlten den Gegenstand mit zwei Infrarot (Rotlicht)Lampen. So härtet das Harz im heißen Teil langsam aus. Das kann bis zu 24 h dauern....
Mit der konservierten Halterung bzw. dem Bodenfund--Flugzeugteil passiert nun nichts mehr. So kann man auch ein filigranes Teil vor der mechanischen Entrüstung erst stabilisieren.
Für die grobe Reinigung nach dem Fund empfehle ich außer einer harten Zahnbürste Zahnpasta und einige Zahnärztliche Instrumente, mit denen kommt man in kleinste Ecken...
Dazu legte ich es ein paar Tage in Weinessig ein, bis aus diesem eine schwarze Brühe wurde. Täglich habe ich den Gegenstand mit einer Zahnbürste abgebürstet.
Nachdem aller Rost entfernt war, legte ich das Teil für ein paar Tage in Wasser ein, damit evtl.Essigreste ausgewaschen werden.
Danach bürstete ich die Verriegelung wieder ab und trocknete sie auf der Heizung. Nun verwendete ich einen Feinbohrschleifer von Proxxon mit Stahldrahtbürste in rund und in Pinselform zum Entfernen letzter Verschmutzungen.
Anschließend habe ich das Teil im Backofen bei 200 Grad getrocknet. Während dieser Zeit bereitete ich die Konservierung aus Araldite 2020, einem 2-Komponenten Harz mit niedriger Viskoszität, vor. Ich wog auf einer kleinen Kern-Taschenwaage Harz und Härter ab und vermischte beides gründlich.
Nun holte ich den Gegenstand mit einer Zange aus dem Ofen und trug das Harz auf das noch heiße Teil mit einem kleinen Pinsel großzügig auf.
Ich legte es auf eine Halterung, die ich mir mal aus einem Fischgriller gebastelt habe und bestrahlten den Gegenstand mit zwei Infrarot (Rotlicht)Lampen. So härtet das Harz im heißen Teil langsam aus. Das kann bis zu 24 h dauern....
Mit der konservierten Halterung bzw. dem Bodenfund--Flugzeugteil passiert nun nichts mehr. So kann man auch ein filigranes Teil vor der mechanischen Entrüstung erst stabilisieren.
Für die grobe Reinigung nach dem Fund empfehle ich außer einer harten Zahnbürste Zahnpasta und einige Zahnärztliche Instrumente, mit denen kommt man in kleinste Ecken...
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